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     Stellungen der Flugabwehrbatterie Danzig Walddorf
 
Während des Zweiten Weltkriegs stand die deutsche Flugabwehr in Danzig unter der Kontrolle der deutschen Luftwaffe. In der Stadt und an ihren Rändern wurden mehrere feste Flugabwehrbatterien eingerichtet, unter anderem im Rahmen des 62. Flak-Regiments.  W  mieście i na jego obrzeżach   sformowano kilka stałych baterii obrony przeciwlotniczej   m.in. w ramach 62. Flak Regiment.
In Danzig-Walddorf, in der Nähe der Straße Łanowa 54, war ebenfalls eine schwere Batterie stationiert, bestehend aus sechs 8,8-cm-Flak-Geschützen sowie einer nahegelegenen Kommandostelle mit dem FuMG-62 Würzburg-Radar. Zu diesem Zweck wurden spezielle Betonfundamente errichtet, die bis heute erhalten geblieben sind. Der Ort wurde von Fachleuten und Hobbyforschern des Vereins „Latebra“ lokalisiert und freigelegt. Fünf Fundamente wurden ausgegraben. Das sechste wurde nicht freigelegt, da es heute als Boden eines Schuppens neben dem Haus des Grundstückseigentümers dient.



Bei der Gelegenheit wurde auch ein sogenannter Verteilerkasten freigelegt – ein sehr interessantes Objekt. Vom Kommandostand führte ein Kabel zum Verteiler, von dem aus das Signal über Kabel zu jeder der Kanonen weitergeleitet wurde. Die Kabel wurden in einer Tiefe von etwa 50 cm verlegt und mit Ziegeln abgedeckt



Das Würzburg-Radar bzw. dessen Fundament wurde in mehreren Etappen freigelegt. Der erste Versuch fand am 30. März 2008 statt. Dann kamen – wie so oft – „andere Dinge“ dazwischen, und die endgültige Freilegung erfolgte im Oktober 2012. Das gesamte Fundament samt unterer Platte wurde freigelegt. Interessanterweise sind auf der unteren Platte die Sohlenabdrücke der Bauarbeiter für die Ewigkeit erhalten geblieben.